Anzeige

Gut für Geldbeutel und Image

Autor: SK

Impfen in der Hausarztpraxis ist attraktiv - und das nicht nur in finanzieller Hinsicht. Denn Kompetenz auf diesem Gebiet poliert gleichzeitig das Image der

 

Praxis und ist gut für die Patientenbindung.

Nicht nur bei Standardvakzinationen, auch bei Indikationsimpfungen sind Patienten in der Hausarztpraxis gut aufgehoben. Denn der Familiendoktor weiß, welcher Knirps mit dem an Hepatitis-A erkrankten Kind in den gleichen Kindergarten geht. Und er hat die Chance, die Patienten oft in "impfgesunden" Zeiten zu erwischen, erklärte der in Hildesheim niedergelassene Allgemeinmediziner Dr. Helmut Anderten beim 18. Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte.

Impfpass zur Vorsorge mitbringen

Impfen gehört zu den wenigen Leistungen, die nicht in Punkten, sondern in Euro bezahlt werden. Sie läuft außerhalb des Budgets und wird keiner Wirtschaftlichkeitsprüfung unterzogen. Schließlich spart der impfende Arzt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.