Anzeige

Gute Praxis - trotzdem kein Käufer?

Autor: Detmar Ahlgrimm, Foto: thinkstock

Auch Top-Hausarztpraxen finden manchmal keine Käufer. Denn es kommt zu wenig Nachwuchs – und der will lieber angestellt sein. Kluge Praxisinhaber schaffen deswegen Strukturen, bei denen sich der junge Kollege ins gemachte Nest setzen kann.

Wenn zunehmend auch gut gehende Hausarztpraxen unverkäuflich sind, während gleichzeitig der Nachwuchs einen Job in einer Praxis sucht und keine eigene aufmachen will, dann liegt eins auf der Hand: Der vorausschauende Abgeber muss eine Struktur schaffen, in der er eine attraktive Angestellten-Tätigkeit bieten kann. Sonst geht sein Lebenswerk sang- und klanglos unter und eine Finanzspritze zum Start ins Rentenalter gibt’s auch nicht.

Das Vertragsarztrecht bietet hier Möglichkeiten. Auf den ersten Blick scheint das schwierig: Wenn ich meine Praxis abgegeben habe, kann ich ja niemanden anstellen. – Richtig. Aber ein anderer Niedergelassener könnte Praxis und Zulassung übernehmen und den…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.