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Hartnäckigen Scheidenpilz mit ReCiDif vertreiben

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: BilderBox

Ein rezidivierender Scheidenpilz treibt manche Frau in den Wahnsinn. So kann man Mykose-Patientinnen aus der Situation befreien.

Sporadische Vulvovaginalmykosen kennt wohl fast jede Frau, meist wird sie den Pilz schnell wieder los. Sehr viel schwieriger zu therapieren und für betroffene Patientinnen wesentlich belastender ist die rezidivierende Form mit vier oder mehr Infektionsepisoden pro Jahr, betonte Professor Dr. Peter Mayser von der Klinik für Dermatologie und Andrologie der Universität Gießen.

Pilz-Pille am ersten Tag der Menstruation


Scheidenpilz in der Petrischale.

Foto: Prof. Mayser, Gießen

Als individualisiertes prophylaktisches Behandlungskonzept hat sich das ReCiDif-Schema bewährt. In der Induktionsphase nimmt die Patientin an drei alternierenden Tagen in der ersten Woche Fluconazol (200 mg/d) ein. …

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