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Hausärzteverband will Dispensierrecht

Gesundheitspolitik Autor: Anke Thomas

Der Hausärzteverband fordert u.a. das Dispensierrecht bei wichtigen Medikamenten, damit Hausärzte im Notdienst und bei Hausbesuchen gut ausgestattet sind.

Harmonisch verlief die Delegiertenversammlung des Hausärzteverbandes. Kein Wunder,  läuft es mit der HzV doch richtig gut: 3,6 Millionen Versicherte und 16 000 Ärzte nehmen mittlerweile bundesweit an der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) teil.

"Die Nachfrage nach Informationsveranstaltungen können wir kaum noch bedienen, angebotene Termine sind mit unglaublicher Geschwindigkeit ausgebucht", so Ulrich Weigeldt, Vorsitzender des Deutschen Haus­ärzteverbandes, in seinem Bericht zur Lage.

Bei Praxisabgabe keine neue Einschreibung von Patienten

Um das Ziel der flächendeckenden Umsetzung der HzV zu erreichen, habe der Verband seine Vertriebsaktivitäten verstärkt. Die Schiedsverfahren

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