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Hausarzt entscheidet über COPD-Schicksal

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Nach wie vor wird die COPD in vielen Fällen erst im fortgeschrittenen Stadium festgestellt. Wie setzt man die Lungenfunktions-Diagnostik in der Praxis optimal ein?

Um die Detektionsrate der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) anzuheben, muss man das Bewusstsein für die Bedeutung der Spirometrie beim Hausarzt stärken, betonen Privatdozentin Dr. Claudia Steurer-Stey vom Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich und Kollegen. Hierzu empfehlen die Allgemeinärzte, Internisten und Pneumologen, stufenweise vorzugehen.

COPD-Früherkennung: Spirometrie ohne Ballondilatation

Zum Ausschluss bzw. zur frühen Diagnose der COPD genügt eine nach „gelockerten Kriterien“ durchgeführte Spirometrie ohne Bronchodilatation. In den Genuss dieser Früherkennung per Lungenfunktion sollen Personen kommen, die folgende Kriterien erfüllen: 

  • Alter ≥ 45…

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