Anzeige

Hausarztprogramm: Ärzte, AOK und Patienten sind zufrieden

Gesundheitspolitik Autor: Michael Reischmann

Nächstes Jahr will die Regierungskoalition die Hausarztverträge auf den Prüfstand stellen. Welche Vorteile lassen sich belegen? Die Evaluationsbilanz des weitestgehenden Hausarztprogramms in Baden-Württemberg wird dabei eine besondere Rolle spielen. Die Partner sind mit dem, was bisher in drei Jahren erreicht werden konnte, sehr zufrieden.

Professor Dr. Joachim Szecsenyi, Geschäftsführer des AQUA-Instituts, das die Qualitätszirkelarbeit der Hausarztzentrierten Versorgung im Ländle unterstützt, und Ärztlicher Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Uniklinikums Heidelberg, wünscht sich Geduld bei der Messung der HZV-Wirkungen. Den Modellen müsse Zeit gegeben werden, die Pionierphase zu verlassen.


Gleichwohl sieht der Evaluationszeitplan für Mitte 2012 Ergebnisse zum AOK-Hausarztprogramm vor, unter anderem zur Arbeitszufriedenheit von Ärzten und MFA, zur Leitliniennutzung, zu den Aufgaben der zu Verahs fortgebildeten Helferinnen, zu Arzneimittelkosten, DMP-Einschreibungen, Krankenhaustagen etc. Mit…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.