Herrchen geht nicht gerne Gassi!
Zu dieser Erkenntnis kamen australische Forscher, als sie in einer Studie fast 900 Personen zu ihrer körperlichen Aktivität befragten. Von den Hundebesitzern gaben 59 % an, nicht selbst mit dem Hund spazieren zu gehen. Jeder Vierte führte seinen Vierbeiner pro Woche gerade mal zweieinhalb Stunden aus. Nur 15 %, schafften längere Spaziergänge. Im Vergleich zu den 484 übrigen Studienteilnehmern erwiesen sich die Hundebesitzer somit keineswegs als aktiver: In beiden Gruppen bewegte sich noch nicht einmal die Hälfte 150 Minuten pro Woche. So viel körperliche Aktivität ist aber mindestens nötig, um gesundheitlich zu profitieren, heißt es im "Medical Journal of Australia". Durch längeres…
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