Herz stärken verhindert den Rhythmustod
Patienten mit systolischer Herzinsuffizienz haben sehr häufig Rhythmusstörungen – von Vorhofextrasystolen über Vorhofflimmern bis zu beunruhigendem Kammerjagen. An erster Stelle zum Schutz vor lebensgefährlichen Situationen stehen Maßnahmen, die im eigentlichen Sinn gar nicht antiarrhythmisch sind, nämlich die medikamentöse Herzinsuffizienz-Therapie, betonte Professor Dr. Jürgen Tebbenjohanns <forced-line-break />vom Klinikum Hildesheim bei der 31. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.
So senken ACE-Hemmer das Risiko für einen plötzlichen Herztod um 22<nonbreaking-space />%, Betablocker um 42<nonbreaking-space />% und Aldosteronantagonisten um 22<nonbreaking-space />% –…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.