Herzinsuffiziente nur mit Maske ins Bett!
Zentrale Atemstörungen im Schlaf betreffen Patienten mit Herzinsuffizienz laut einer aktuellen Arbeit in 45 bis 66 %. Sie versetzen der Prognose des Kranken einen beträchtlichen Dämpfer. Italienische Forscher wiesen nach, dass ein Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) von über 30 pro Stunde Patienten mit hohem Risiko für einen baldigen Herztod identifiziert. Der Befund „Cheyne-Stokes-Atmung“ geht mit zwei- bis dreifach erhöhter Mortalität innerhalb der folgenden zwei Jahre einher, unterstrich Professor Dr. Helmut Teschler von der Ruhrlandklinik Essen im Gespräch mit Medical Tribune.
Gerät passt sich an Schläfer an
Durch Applikation von Sauerstoff während der Nacht (2 l/min nasal) oder CPAP-Behandlung…
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