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Heute landet noch jeder zehnte Typ-1-Diabetiker an der Dialyse

Autor: AW

.Je besser Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes eingestellt sind, umso geringer ist für sie die Gefahr diabetesbedingter Folgeerkrankungen. Umgekehrt gilt: „Jugendsünden“ mit schlechten HbA1c-Werten schlagen auch noch Jahre später zu Buche: Das Risiko für Nieren- und Netzhautschäden steigt.

 

Wenn ihr Kind an Diabetes erkrankt, ist der Schock bei den Eltern groß. Sie sehen ein wahres Horrorszenario auf sich zukommen: Erblindung, Dialyse, Amputationen ... Gerade bei den Müttern ist die Angst vor Folgeerkrankungen so ausgeprägt, dass viele von ihnen posttraumatische Stressreaktionen zeigen, berichtete Privatdozent Dr. Klemens Raile von der Abteilung Pädiatrische Diabetologie der Charité Berlin auf der 104. Jahrestagung der DGKJ.

Therapie muss sich im HbA1c widerspiegeln

Wie groß ist nun aber das Risiko, dass Patienten, die bereits im Kindesalter Diabetiker geworden sind, tatsächlich mikrovaskuläre Folgeerkrankungen wie Nephropathie und Retinopathie entwickeln? In einer aktuellen…

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