Hickhack um Arzneimittelausgaben
Auf Initiative des Bundesgesundheitsministeriums hatten die Vertreter von Kassen und Kassenärzten am 27. Juli beraten, wie ein drohender Anstieg von Arzneimittelausgaben von 3,8 bis 4 Milliarden Euro im Jahr 2005 vermieden werden könnte. Während sich die KBV über die Schuldzuweisung ärgerte, teilen die Spitzenverbände der Krankenkassen mit: „Am Ende des Gespräches stand der Offenbarungseid der KBV, dass sie nicht in der Lage sei, ihre Verantwortung bei der Dämpfung des Anstiegs der Arzneimittelausgaben wahrzunehmen.“
Die Spitzenverbände der Krankenkassen hatten ein Bonus-Malus-System vorgeschlagen, dieses wiederum hatte die KBV abgelehnt und ihrerseits ein reines Bonus-System ins Gespräch…
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