Hirndruck aus der Herzklappe?
Wissenschaftler aus Gießen und Mainz untersuchten 20 konsekutive Patienten, die an einem Pseudotumor cerebri litten, mittels Duplexsonographie und Kernspintomographie bzw. digitaler Subtraktionsangiographie (DSA). Als Kontrollen dienten 20 gesunde Personen, die in Alter, Geschlecht und BMI den Patienten entsprachen, erklärte Dr. Max Nedelmann von der Neurologischen Universitätsklinik Gießen beim 80. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Eine Insuffizienz der Jugularklappen, d.h. eine verlängerte Refluxdauer während eines Valsalvamanövers, fand sich bei den Patienten in 70<nonbreaking-space />%, bei den Kontrollen dagegen nur in 30<nonbreaking-space />% der Fälle. Zudem…
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