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Hitze schwächt Metastasen

Autor: MW

Haut- und Lymphknotenmetastasen eines Melanoms sprechen oft nur schlecht auf eine systemische Chemotherapie an. Durch lokale Überwärmung lassen sich die Ergebnisse verbessern.

Inoperable Haut- und Lymphknotenmetastasen eines malignen Melanoms führen nicht selten zu Komplikationen wie Infektion oder Blutung. Zudem leiden die Patienten auch psychisch oft sehr unter den sichtbaren Geschwülsten. Da Bestrahlung und Chemotherapie oft nur kurzfristig etwas ausrichten können, versuchte eine österreichische Arbeitsgruppe die Behandlungsergebnisse durch Kombination mit Hyperthermie zu verbessern. Bei 15 Patienten mit metastasiertem Melanom und hoher lokaler Tumorlast wurden zusätzlich zur Chemotherapie und/oder Strahlentherapie während der Behandlung die betroffenen Körperstellen mit elektromagnetisch erzeugter Energie überwärmt, berichtet Dr. Erika Richtig von der…

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