Horror nach Routine-Spritzen
In deutschen Praxen und Kliniken wird gespritzt, was das Zeug hält. Doch trotz standardisierter Vorgehensweise und vorgegebenen Hygiene-Richtlinien konnte die Rate an Abszessen, Gelenkinfektionen, Paravasaten und irrtümlichen intraarteriellen Injektionen in den letzten 20 Jahren nicht gesenkt werden, monierten Dr. Marcus Lehnhardt und Kollegen von den BG-Universitätskliniken Bergmannsheil in ihrem Poster beim Kongress der Deutschen Plastischen Chirurgen und der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen.
Fäkal-Keime im Riesenabszess
Mit dem Verlust einer Reihe von Schultermuskeln bezahlte ein 51-jähriger Kraftfahrer eine offenbar "unsaubere" Spritze. Wegen hartnäckiger...
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an onlinemedical-tribune.de.