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Hunde als Ko-Therapeuten für kleine Patienten

Als Thais (4 Jahre) in das Behandlungszentrum Vogtareuth kam, lag sie nach einer Gehirnentzündung im Wachkoma. Es folgten Operationen und intensive Behandlung. Als das Mädchen im Kontakt mit „Therapiehund“ Ronja zu lächeln begann, schöpften Ärzte und Eltern

erstmals Hoffnung, dass die Vierjährige wieder aus dem Koma erwachen könnte. Wenige Wochen später konnte das Mädchen wieder alleine

essen und fing an zu laufen.

Das Behandlungszentrum in Südostbayern bei Rosenheim gehört zu den größten Kliniken für Kinder mit neurologischen Erkrankungen und setzt neben hochspezialisierter Medizin und interdisziplinären Behandlungsansätzen auch ergänzend auf die „Tiergestützte Therapie“ mit Hunden.

Für viele Menschen sind Tiere treue Begleiter – im Behandlungszentrum Vogtareuth werden sie zu „Ko-Therapeuten“. Die Vierbeiner kommen gerade dort zum Einsatz, wo Kinder schwere neurologische Schäden erlitten haben, nach einem Unfall beispielsweise im Wachkoma liegen und für andere Therapien nur schwer erreichbar sind.

In Vogtareuth hat man sehr viele Erfahrungen mit der tiergestützten Therapie gesammelt, ein eigenes…

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