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HWS-Schleudertrauma gleich zum Kernspin!

Autor: Maria Weiß

Kaum ein Thema beschäftigt Gutachter mehr als das HWS-Schleudertrauma und seine Folgen. Ein frühes Kernspin hilft, echte von eingebildeten Kranken zu unterscheiden.

 

Nackenschmerz und -steifigkeit nach einem leichteren Auffahrunfall verschwinden in der Regel innerhalb von ein paar Tagen bis Wochen. Aber bei etwa einem Fünftel der Betroffenen geht es dann erst richtig los: Sie klagen auch nach Wochen noch über vermehrte Erschöpfbarkeit, Schlafstörungen, Affektlabilität, Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit, Sehstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Ganze Heerscharen von Gutachtern sind damit beschäftigt, solche Befindlichkeitsstörungen dem Unfallereignis zuzuordnen oder eine Kausalität auszuschließen.

Nichts wurde unversucht gelassen, ein organisches Korrelat für diese Beschwerden zu finden, wie Dr. Frank Schröter vom Institut für…

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