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Hypochonder von der Angst befreien

Autor: FJS

Immer wieder steht der Patient auf der Matte und immer mit denselben Beschwerden, für die Sie beim besten Willen keine Ursache finden. Der Umgang mit Hypochondern verlangt viel Geduld. Doch es gibt durchaus Erfolg versprechende Therapiestrategien.

In der Allgemeinpraxis leiden 4 bis 6 % der Patienten unter einer Hypochondrie. Fast zwei Drittel von ihnen haben zusätzlich eine weitere behandlungsbedürftige psychischen Erkrankung. Bei etwa 40 % findet sich eine Depression, 10 bis 20 % haben eine Panikstörung und 5 bis 10 % eine Zwangserkrankung, schreibt Dr. Arthur Barsky von der Abteilung für Psychiatrie der Harvard Medical School in Boston im "New England Journal of Medicine".

Verhaltenstherapie und SSRI

Die Hypochondrie gehört zu den Somatisierungsstörungen und kann in ihrer Ausprägung kann von vorübergehender Besorgnis bis

zu dauerhaften unbeherrschbaren Ängsten reichen. Häufig rührt die übertriebene Sorge um die eigene Gesundheit von…

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