Anzeige

Hypothyreose: Wann muss man behandeln?

Autor: Dr. Andrea Wülker, Foto: thinkstock

Die Hypothyreose wirft in der Praxis viele Fragen auf. Ein Schilddrüsen-Spezialist hat die aktuelle Strategie zusammengefasst.

Die meisten Hypothyreosen werden durch eine Störung der Schilddrüse selbst hervorgerufen. Hauptursache ist in Gebieten mit ausreichender Jodversorgung die chronische Autoimmunthyreoiditis Hashimoto. Mit einer Bestimmung des TSH-Werts lassen sich primäre Störungen der Schilddrüsenfunktion zuverlässig erfassen.


Die subklinische Hypothyreose (erhöhtes TSH bei normalem fT4) kommt in der Bevölkerung je nach Alter, Geschlecht und Jodversorgung mit einer Prävalenz von 4 bis 20 % vor, schreibt Dr. Stefan Fischli von der Abteilung Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung des Luzerner Kantonsspitals. Mit 0,3 bis 2 % deutlich seltener ist die manifeste Hypothyreose (TSH erhöht, fT4…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.