Anzeige

Im Sog schlechter Gewohnheiten

Autor: Marlies Michaelis

Rauchen, trinken, zu viel Stress und vieles mehr gefährdet die Gesundheit. Aber warum gelingt es dann so selten, schlechte Angewohnheiten abzustellen?

Wer raucht, findet auf jeder Zigarettenpackung den Hinweis, dass er sich und den Menschen in seiner Umgebung schadet. Wer viel Stress hat, weiß auch, dass es ungesund ist. Oder denken die davon Betroffenen anders? Eine Soziologin untersuchten nun, ob die Folgen dieser schlechten Gewohnheiten auch so eingeschätzt werden – und woran es liegen mag, dass die Akteure daran nichts ändern.

Cindy Jardine von der University of Alberta befragte eine Testgruppe von 1200 Personen zweimal innerhalb von elf Jahren, welches ihrer Ansicht nach die stärksten Gesundheitsrisiken sind. An erster Stelle nannten sie jeweils Zigarettenkonsum und Stress. In einer zweiten Testgruppe führten das Rauchen und der…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.