In Deutschland international Spitze
Einige Ergebnisse: „Im Register bekommen mehr als zwei Drittel der Patienten, die dies benötigen, eine kontinuierliche Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten („Antikoagulation“), die Schlaganfälle bei Vorhofflimmern verhindern kann. Das ist eine erfreulich hohe Rate“, berichtet Prof. Kirchhof auf der 75. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), auf der in Mannheim zwischen 16. Und 18. April 2009 mehr als 7000 aktive Teilnehmer aus 25 Ländern erwartet werden. „Medikamente, die Vorhofflimmern verhindern sollen („Antiarrhythmika“), werden vor allem bei Patienten mit Beschwerden bei Vorhofflimmern gegeben. Moderne Verfahren, um Vorhofflimmern zu verhindern, etwa die…
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