Jede Nacht ein kleines Wunder
Fragen dieser Art haben die Menschen seit jeher beschäftigt. Doch erst seit 1929 gibt es eine Apparatur, mit der wir den Antworten näher kommen können. In diesem Jahr wurde nämlich von dem deutschen Psychiater Hans Berger das Elektroenzephalograph (EEG) erfunden, das Hirnströme messen kann. Dies war der Startschuss für eine wissenschaftliche Untersuchung des Schlafes. Zuerst einmal wurde gezeigt, dass es im Schlaf häufige und starke Hirnströme und damit Hirnaktivität gibt. Somit ist der Schlaf nicht der „kleine Bruder vom Tod“, wie man lange Zeit glaubte.
Wenn wir schlafen, fällt das Gehirn in einen Zustand verminderter Aufmerksamkeit. Die Zentren für die Verarbeitung hörbarer und fühlbarer…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.