Anzeige

Jedes elfte Kind ist computersüchtig

Autor: Sy

Erstmals sind vor allem Kinder und Jugendliche von einer Sucht betroffen. An PC und Konsole verbringen sie ganze Tage und Nächte – schulische Leistung, Beziehungen und Schlaf-Wach-Rhythmus gehen den Bach runter. Weltweit arbeiten Suchtforscher daran, geeignete Therapien gegen Computerspielsucht zu finden.

Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren – das gilt auch für gelegentliches Computerspielen. Doch wie bei Alkoholkonsum kann exzessives Spielen vor dem Bildschirm zumindest einigen Menschen gefährlich werden. Davon sind in verstärktem Maße Kinder und Jugendliche betroffen. Woran Eltern, Freunde und Ärzte eine Computerspielsucht erkennen können und wie man sie am besten behandelt, diesen Fragen geht die Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe Berlin (ISFB) unter Leitung von Privatdozentin Dr. Sabine M. Grüsser-Sinopoli von der Charité nach.

EEG-Reaktionen wie beim Alkoholiker

Die Berliner Kollegen haben sich einiges vorgenommen. Denn wie so oft, dreht sich die digitale Welt schneller als…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.