Jedes elfte Kind ist computersüchtig
Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren – das gilt auch für gelegentliches Computerspielen. Doch wie bei Alkoholkonsum kann exzessives Spielen vor dem Bildschirm zumindest einigen Menschen gefährlich werden. Davon sind in verstärktem Maße Kinder und Jugendliche betroffen. Woran Eltern, Freunde und Ärzte eine Computerspielsucht erkennen können und wie man sie am besten behandelt, diesen Fragen geht die Interdisziplinäre Suchtforschungsgruppe Berlin (ISFB) unter Leitung von Privatdozentin Dr. Sabine M. Grüsser-Sinopoli von der Charité nach.
EEG-Reaktionen wie beim Alkoholiker
Die Berliner Kollegen haben sich einiges vorgenommen. Denn wie so oft, dreht sich die digitale Welt schneller als…
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