Anzeige

Jetzt gute Konditionen sichern!

Autor: Michael Vetter

Die Banken verlangen immer umfangreichere Finanzdaten von ihren ärztlichen Kunden, um zum Beispiel die Kreditwürdigkeit ständig zu kontrollieren. Drehen Sie bei vorhandener guter Bonität doch mal den Spieß um und verhandeln hartnäckig bessere Konditionen fürs nächste Jahr. Selbst kleinere Banken oder Sparkassen haben da durchaus Spielraum, weiß MT-Autor Michael Vetter. Und der unabhängige Bankberater aus Dortmund zeigt in diesem Beitrag auch gleich, wo Sie ansetzen und wie Sie argumentieren können.

Obwohl die veränderten Kreditbedingungen, die mit dem Begriff „Basel II“ verbunden sind, erst ab 2007 endgültig umgesetzt werden sollen, sind die Kreditinstitute bereits seit Jahren mit den Vorbereitungen beschäftigt. Im Rahmen dieser Vorbereitungen ist es bei einer Vielzahl von Praxisinhabern zu teilweise erheblichen Veränderungen und auch Problemen im Vergleich zur bisherigen Kreditvergabepolitik ihrer Hausbanken gekommen.

Rating verunsichert Ärzte

Vor allem die längst obligatorischen Kreditbeurteilungen oder Ratings sorgen nach wie vor für erhebliche Unsicherheiten auf Seiten vieler Ärzte, weil Detailinformationen wie etwa die Gewichtung einzelner Ratingkriterien von den Bankinstituten…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.