Junge Entwicklungshelfer vor HIV und Psychosen schützen!
Mit einer simplen reisemedizinischen Beratung und dem Abschluss einer Auslandskrankenversicherung ist es nicht getan, betonte Dr. Burkhard Rieke vom Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf beim 8. Forum Reisen und Gesundheit. Zu bedenken ist eine ganze Latte rechtlicher Aspekte – von Visum und Arbeitserlaubnis über Haftung und Rechtssicherheit bis hin zum internationalen Führerschein.
Zudem müssen die jungen Helfer sich über Risiken im Klaren sein, die sie daheim allenfalls in abgeschwächter Form erleben würden: schwere Krankheiten, Gewalt, aber auch seelische Probleme, wie enttäuschte Erwartungen und Einsamkeit. Psychische Störungen, die zuhause noch kompensiert wurden, können im fremden Land…
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