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Junge Entwicklungshelfer vor HIV und Psychosen schützen!

Autor: ara

Jahr für Jahr ziehen Tausende junger Menschen als Helfer in Entwicklungsländer, beseelt von dem Gedanken, Gutes zu tun und nebenbei auch persönlich weiterzukommen. Die wenigsten sind vernünftig vorbereitet auf das, was sie dort erwartet.

Mit einer simplen reisemedizinischen Beratung und dem Abschluss einer Auslandskrankenversicherung ist es nicht getan, betonte Dr. Burkhard Rieke vom Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf beim 8. Forum Reisen und Gesundheit. Zu bedenken ist eine ganze Latte rechtlicher Aspekte – von Visum und Arbeitserlaubnis über Haftung und Rechtssicherheit bis hin zum internationalen Führerschein.

Zudem müssen die jungen Helfer sich über Risiken im Klaren sein, die sie daheim allenfalls in abgeschwächter Form erleben würden: schwere Krankheiten, Gewalt, aber auch seelische Probleme, wie enttäuschte Erwartungen und Einsamkeit. Psychische Störungen, die zuhause noch kompensiert wurden, können im fremden Land…

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