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Jungenmedizin: Kümmern Sie sich vermehrt um das „starke“ Geschlecht!

Autor: Maria Weiß Foto: thinkstock

Lange galten Mädchen als das benachteiligte Geschlecht. Doch nun rücken die Jungen zunehmend ins Blickfeld. Im Vergleich zu den Mädchen scheinen sie nicht nur bildungsresistenter, auch gesundheitlich haben sie offenbar schlechtere Karten.

Von Anfang an ist das männliche Geschlecht etwas benachteiligt. Die Mortalität der Buben bei Geburt und im ersten Lebensjahr liegt deutlich höher als die der Mädchen.Als Babys werden die Jungs von den Müttern als impulsiver, störanfälliger und schlechter zu beruhigen erlebt und beim Sauberwerden, Sprechen, Sitzen und Laufen sind die Mädchen vorneweg.

Jungen sind häufiger in Unfälle verwickelt

Wie u.a. die KIGGS-Studie gezeigt hat, müssen Jungen gesundheitlich mehr wegstecken, sie werden doppelt so häufig wie Mädchen in der Kinder- und Jugendpsych­iatrie und in schulpsychologischen Einrichtungen vorgestellt und sie erleiden wesentlich mehr Unfälle, Verletzungen und Vergiftungen, berichtete…

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