Anzeige

Kanzler stoppt Lauterbachs Abbruchplan

Autor: khb

Der Vorstoß von Politikberatern und Wissenschaftlern zur Abschaffung der privaten Krankheits-Vollversicherung ist vorerst gescheitert. Auf der Agenda steht allenfalls eine weitere Verschiebung der GKV-PKV-Grenzziehung zu Lasten der Privaten. Doch auch das will die PKV nicht hinnehmen.

Die PKV hat im vergangenen Jahr noch einmal kräftig zugelegt. Der Nettozugang an Mitgliedern in der privaten Vollversicherung belief sich 2002 auf rund 221 000 (2001: 216 400) Personen. Das berichtete der PKV-Verbandsvorsitzende Reinhold Schulte in Leipzig. Ende vergangenen Jahres waren damit etwa 7,931 Mio. Bundesbürger privat versichert. Nach Angaben von Schulte sind die PKV-Leistungsausgaben je Mitglied in der Krankenversicherung 2002 im Jahresvergleich um 5,6 % gestiegen, bei Arzneimitteln betrug der Zuwachs demnach fast 7 %.

PKV: GOÄ soll stark pauschaliert werden

Der PKV-Verband kritisiert, dass die Koalition die gesetzlichen Zwangsrabatte zu Lasten von Herstellern, Großhandel und…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.