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Karotisstenose: Zuwarten, stenten, operieren?

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: fotolia, fotandy

Jährlich bis zu 30 000 ischämische Schlaganfälle in Deutschland gehen auf das Konto der extrakraniellen Karotisstenose - doch auch therapeutischer Übereifer schadet.

 In den meisten Studien bilden die 50 % eine magische Marke: Bei geringergradigen Stenosen beträgt das Schlaganfallrisiko < 1 % pro Jahr, bei über 50%igen Stenosen bis zu 5 % pro Jahr. Da die Auskultation der Halsgefäße keine Aussage über die klinische Relevanz einer extrakraniellen Karotisstenose erlaubt, soll das betreffende Gefäß so genau wie möglich ins Bild gesetzt werden.

                                                                                                        
Nachweis einer hochgradigen Stenose der Arteria carotis interna mit Hilfe einer farbkodierten Duplex-Sonographie der Karotisbifurkation.

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