Anzeige

Kassen wollen ein Hausarzt-DMP

Autor: REI

Nachdem sich die hessischen Krankenkassen mit der KV nicht über ein Disease-Management-Programm (DMP) für Diabetes Typ 2 einigen konnten, haben sie darüber mit dem Hessischen Hausärzteverband eine Rahmenvereinbarung

 

abgeschlossen.

Das Abkommen gibt den Rahmen für Einzelverträge zwischen den Kassen und Hausärzten bzw. diabetologischen Schwerpunktpraxen vor. Es tritt laut AOK-Pressesprecher Riyad Salhi im April in Kraft. Der Hausärzteverband unter seinem Chef Dr. Dieter Conrad verpflichtet sich demnach, die Durchführung der strukturierten Versorgungsprogramme bei den hessischen Ärzten, insbesondere seinen Mitgliedern, zu unterstützen. Die von den Kassen entworfenen Einzelverträge regeln dann detailliert die Versorgungsinhalte, den Datenfluss und das Honorar. Vor allem am Geld, so Salhi, seien die Verhandlungen mit der KV gescheitert. Diese sei mit den angebotenen 25 Euro für Einschreibung und Erstdokumentation, 15 Euro…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.