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Kassen wollen keine neuen Verträge

Autor: REI

Für Vertragsverhandlungen mit dem Bayerischen Hausärzteverband, mit dem Ziel, mehr Geld ins System zu bringen, sieht der BKK-Landesverband Bayern „keinen Anlass“. Es werde auf hohem Niveau gejammert.

Die bayerische Staatsregierung hatte alle Kassen aufgefordert, mit dem BHÄV zu verhandeln, um einen drohenden Kollektivausstieg der Hausärzte zu vermeiden. Darauf will sich BKK-Verbandschef Professor Dr. Jörg Saatkamp (der von 2002 bis 2006 Geschäftsführer bei der KV Bayerns war) nicht einlassen. Eine „Faktensammlung“, die er auch für eine von CSU-Sozialministerin Christa Stewens ins Leben gerufene Expertenrunde zusammenstellen ließ, soll belegen: „Die Vergütung der Hausärzte in Bayern ist überdurchschnittlich und die Betriebskrankenkassen sind darunter besonders gute Zahler.“ Die Betriebskassen haben in Bayern mit ihren 2,6 Millionen Versicherten einen Marktanteil von 25<nonbreaking-space&hellip;</p>

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