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Kastrationsresistentes Prostata-Ca nur scheinbar hormonrefraktär

Autor: Manuela Arand, Foto: thinkstock

Extragonadale Androgensynthese treibt die Tumorprogression voran. Nun sind neue antiandrogene Therapiekonzepte gefragt, die auch außerhalb der Gonaden wirken.

Obwohl die meisten Patienten mit Prostatakarzinom initial von der antiandrogenen Therapie profitieren, kommt es oft nach wenigen Jahren zum Progress. Die Ursache dürfte zumindest teilweise in einer extragonadalen Androgenproduktion zu suchen sein, wahrscheinlich sogar im Tumor selbst. Neue antiandrogene Therapiekonzepte sind gefragt, die nicht nur auf die Gonaden zielen.

Überlebenszeiten von bis zu fünf Jahren - ein deutlicher Fortschritt

Der klinische Verlauf des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert – wegen der früheren Diagnose und geänderter Therapiestrategien. Überlebenszeiten von fünf Jahren und mehr sind keine…

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