Anzeige

KBV-Vize verteidigt geplanten Hausarzt-EBM

Gesundheitspolitik Autor: Jost Küpper

Die KV in Baden-Württemberg misstraut dem Hausarzt-EBM. Hauptmanko: keine festen Preise. KBV-Vize Regina Feldmann reiste zur Replik an.

Alle fragen sich, was man tun muss, um die Hausarztzukunft krisenfest zu machen. In der Vertreterversammlung (VV) der KV Baden-Württemberg (KVBW) prallten dazu vergangene Woche zwei unterschiedliche Konzepte aufeinander.

Bei der vor Ort populären Version von KVBW-Chef Dr. Norbert Metke samt Anhang ist die Ruhe im Honorarmanagement der Praxen erste KV-Pflicht. Ihr Mantra: keine bürokratischen Experimente, keine Honorarumverteilung, neue ambulante Leistungen nur gegen festes Zusatzhonorar von den Kassen. Wenn die gesetzlichen Krankenkassen finanziell blocken, hat man die Option, Leistungen im Hausarztsektor so auszudünnen, dass schluss­endlich doch ein fester Punktwert herauskommt.…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.