Anzeige

Keine zwei Meinungen: Ethik first!

Autor: Erich Kögler

Nabelschnurblut darf nicht in einem Zweiklassensystem verteilt werden, so Köglers Meinung. Nabelschnurblut darf nicht in einem Zweiklassensystem verteilt werden, so Köglers Meinung. © fotolia/jbrown

Private Einlagerung von Nabelschnurblut - in unserer Meinungskolumne "Mit spitzer Feder".

In diesem Kontext bekommt der Begriff "Private Banking" eine neue, zusätzliche Bedeutung. Wenn vom Thema Nabelschnur­blut die Rede ist, gehen die Meinungen – auch unter Ärzten – rasch weit auseinander. Privat einlagern oder einer öffentlichen Bank spenden? Die Antwort auf diese Frage hat letzten Endes natürlich immer auch eine ethisch-moralische Komponente.

Wen wundert es da, dass es auch unter den Experten Befürworter und Gegner der privaten Einlagerung gibt? Die Berufsverbände der Frauen- und der Kinderärzte geben daher keine Empfehlung an ihre Mitglieder heraus. Beide Organisationen überlassen die Beratungsfunktion dem Mediziner vor Ort. Und die Ethikkommission der Bundesärztekammer…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.