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Kernspin findet KHK im Anflug

Autor: CG

Koronare Gefahr fürs Herz lässt sich aufspüren, noch bevor man die mindeste Stenose sieht. US-Forscher berichteten beim ACC-Kongress, was die Magnetresonanztomographie heute kann.

Dass man per Kernspin die endotheliale Dysfunktion, das früheste Zeichen einer aufziehenden KHK, entdecken kann, zeigt eine Studie an 23 Probanden, 16 davon mit kardiovaskulären Risikofaktoren. Mittels Magnetresonanztomogramm bestimmte man bei ihnen den Durchmesser sowie diastolische Blutflussparameter in der linken absteigenden Herzkranzarterie. Messungen erfolgten basal, nach Eintauchen einer Hand in eiskaltes Wasser sowie nach Nitroglyzerin-Gabe.

Man beobachtete eine Zunahme des diastolischen Flusses nach dem „Kälte-Stress-Test“ bei den gesunden Studienteilnehmern, nicht aber bei den Risikofaktor-beladenen Probanden. Andererseits ließ sich die vom Endothel unabhängige Gefäßantwort auf…

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