Anzeige

KHK bei Diabetikern auch künftig invasiv behandeln!

Autor: CG

Aktuelle Daten rücken die Herzkatheter-Therapie bei koronarkranken Diabetikern in ein schlechtes Licht. Also fortan nur noch Medikamente für die Zuckerkranken? Ein Experte erklärte, warum dies der falsche Schluss ist.

Alle Teilnehmer der BARI-2D1-Studie litten unter einem Typ-2-Diabetes und einer KHK. Sie wiesen mindestens eine > 50%ige Stenose plus pathologisches Belastungs-EKG bzw. eine 70%ige Stenose plus typische Angina pectoris auf. Randomisiert erhielten sie entweder allein die optimale medikamentöse KHK-Therapie oder zusätzlich eine Ballondilatation (PCI) bzw. Bypass-Operation. Im primären Endpunkt „Überleben“ sowie sekundären Endpunkten (u.a. Herzinfarkt, Schlaganfall) schnitten beide Gruppen identisch ab, so Professor Dr. Volker Schächinger von der Kardiologischen Abteilung im Klinikum Fulda auf der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Also ab jetzt ausschließlich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.