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Kinder und bellende Vierbeiner brauchen nur wenige Regeln, um gut zu harmonieren

Autor: Dr. Rolf Spangenberg

Im Laufe von Jahrtausenden hat sich der Hund als fast vollwertiges Familienmitglied in die menschliche Gesellschaft eingefügt. So wie er das Eigentum seiner Menschen bewacht und verteidigt, sorgt er auch hingebungsvoll für deren Nachwuchs. Hunde und Kinder gehören also zusammen – und doch: Einige Vorsichtsmaßnahmen sollten Sie treffen, damit kein Unglück geschieht.

Gesunde Kinder sind laut und lebhaft, sie suchen zu menschlichen und tierischen Spielkameraden engen körperlichen Kontakt. Dem Hundekenner läuft es daher kalt über den Rücken, wenn er sieht, dass ein Kind unvermittelt von hinten auf einen großen Hund zuläuft und ihn umarmt. Das kann dieser falsch verstehen und angreifen! Also sollten Sie Ihren Kindern klar machen:

"Niemals einen Hund erschrecken und ihn erst dann anfassen, wenn er schwanzwedelnd Zuneigung signalisiert hat und sein Besitzer damit einverstanden ist!"

Der Säugling ist für den Familienhund zunächst ein angenehm riechender und zu beschützender Gegenstand. Doch wenn das kleine Wesen zu krabbeln beginnt und sich womöglich dem…

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