Kniegelenk-Arthrose: Was hilft wirklich?
Mit einer Kniegelenksarthrose muss man auch bei 30- und 40-Jährigen schon rechnen, schließlich gelten – neben Übergewicht und Fehlstellungen – Verletzungen (vor allem Kreuzbandrupturen und Meniskusläsionen) als wichtige Wegbereiter. Die Diagnose gelingt meist schon auf der Basis von Anamnese und klinischer Untersuchung.
Zur Bestätigung des Verdachts und zum Ausschluss anderer Ursachen genügt dann meist ein Röntgenbild. Ein Kernspin hilft in der Regel nicht weiter, eignet sich aber, um seltene Differenzialdiagnosen wie Osteochondrosis dissecans oder avaskuläre Nekrose auszuschließen, schreiben australische Kollegen im „British Medical Journal“.
Runter von der Couch heißt die Devise bei…
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