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Knorpelschützer ans Arthrosegelenk?

Autor: AW

Immer mehr klinische Studien sprechen für eine Wirksamkeit von knorpelschützenden Substanzen. Doch kann man damit auch eine Operation hinausgezögern?

Die klassische medikamentöse Behandlung von Knorpeldegeneration und Arthrose besteht in der langfristigen Gabe von Schmerzmitteln und Antiphlogistika. Dies bessert zwar die Beschwerden, ändert aber nichts am Knorpel. Außerdem birgt sie nicht unerhebliche Nebenwirkungsrisiken.

Schockabsorber nur intraartikulär

Bieten Chondroprotektiva wie Hyaluronsäure oder Glykosaminoglykane eine besser verträgliche Alternative? Hyaluronsäure wird natürlicherweise im Gelenk selbst gebildet. Sie gibt der Synovialflüssigkeit eine hohe Viskoelastizität, was für die Funktion als Gelenkschmiere und Schockabsorber wichtig ist, schreibt Dr. Thomas Ilchmann, Orthopäde am Olgahospital Stuttgart, in der "Pädiatrischen…

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