Kollege erkannte verschleppten Wundstarrkrampf
Während eines Kurzurlaubs war die rüstige ältere Dame mit ihrem Fahrrad auf einem Waldweg gestürzt und hatte sich eine Risswunde am Unterarm zugezogen. Weil die Wunde ziemlich schmutzig aussah, begab sich die Frau in eine Klinikambulanz an ihrem Urlaubsort. Dort nahm man lege artis eine Wundtoilette vor, verzichtete auf den Primärverschluss und legte einen Verband an.
Kieferklemme durch Tetanus erst auf Nachfrage genannt
Nach 15 Tagen stellte sich die Frau in der Klinik an ihrem Heimatort vor, weil der Arm angeschwollen war und schmerzte. Die Wunde sah zu diesem Zeitpunkt „nicht so gut“ aus, sodass man sich zur erneuten Revision in Lokalanästhesie entschloss. Dabei förderten die Kollegen…
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