Anzeige

Kommunikation mit Zuweisern und Kollegen

Autor: Daniela Hentschel, Foto: thinkstock

Es ist erstaunlich, wie ruppig Kollegen teilweise miteinander umspringen. Klar, so ein Arztbrief kostet Zeit und da bleibt offenbar manchmal wenig Platz für Freundlichkeiten.

In Schreiben von Arzt zu Arzt glaubt man es manchmal schon fast unterschwellig zu hören: „Wenn Du Zuweiser noch eine Frage hast, dann rufe halt an.“ Im Sinne des Patienten ist dieses Gebaren aber nicht unbedingt.

Es zeichnet eine gut geführte Arztpraxis aus, dass sie auch mit zuweisenden bzw. anderen Praxen professionell kommuniziert. Kliniken gehen übrigens mehr und mehr dazu über, ihre niedergelassenen Zuweiser zu hätscheln. Das nennt sich dann Zuweisermarketing. Kein Wunder, denn sie sind ja auch darauf angewiesen, dass die Niedergelassenen die Patienten in ihre Kliniken einweisen.

Ganz egal jedenfalls, ob Sie auf zugewiesene Patienten angewiesen sind oder nicht, empfehlen sich ein…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.