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Kredittransfer an Verwertungsgesellschaft - Arzt fühlt sich verkauft

Autor: Michael Vetter

Wenn das Geldinstitut einfach den Kredit an eine Verwertungsgesellschaft weiterverkauft, kann man sich gegen die Bank wehren?

Ein Facharzt für Allgemeinmedizin fragt:

Nachdem ich ein paarmal die Raten meines Kredits etwas zeitverzögert überwiesen habe, droht mir meine Bank nun, den Kredit an eine „Verwertungsgesellschaft“ weiterzuverkaufen. Von anderen Kollegen habe ich bereits Ähnliches gehört. Manche Institute schreiben offenbar Ärzte mit einem Brief an, in dem sie sich grundsätzlich einen „Kredittransfer“ vorbehalten. Gibt es eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren?

Michael Vetter, Finanzberater, Dortmund:

Durch die schwierige Situation der Bankinstitute im Vorfeld der bevorstehenden Umsetzung der veränderten Kreditvergaberichtlinien („Basel III“) müssen Ärzte mit restriktiven Maßnahmen rechnen, wenn sich…

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