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Kritik an rezeptfreier „Pille danach“
Die Bundesregierung soll nun „ihre Blockadehaltung endlich aufgeben“ und eine Änderung der Verschreibungsverordnung vorlegen, fordert der Verein demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten.
Mit der Rezeptausstellung durch einen Gynäkologen könne in Notfallsituationen zu viel Zeit verstreichen, erklärte der Bundesrat. Dies sei insbesondere am Wochenende der Fall, weil ein Rezept für die „Pille danach“ nur in Krankenhausambulanzen oder durch den ärztlichen Notdienst ausgestellt werden könne.
Ministerin: „Stärkung des Selbstbestimmungsrechts“
Auch die grüne Gesundheits- und Emanzipationsministerin Barbara Steffens aus Nordrhein-Westfalen, das zusammen mit Baden-Württemberg die…
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