KV verbessert den Regressschutz
Das laut KBV-Vorstand Dr. Carl-Heinz Müller „einzigartige“ und Krankenkassen-unabhängige VIS steht jedoch bislang nur Vertragsärzten in Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen zur Verfügung. Dr. Müller, der bis Ende September KV-Chef in Mainz war, wo das Projekt entwickelt wurde, schwebt aber ein „bundesweiter Prototyp“ vor. Die KVen brauchen nur zuzugreifen – und wie jetzt Schleswig-Holstein und Thüringen Kooperationsverträge unterschreiben.
Bessere Datenlage als bei den Krankenkassen
Mit VIS liefert die KV dem Arzt bereits sechs Wochen nach Quartalsende eine praxisspezifische Verordnungsauswertung. Das System ist eine KV-Antwort auf die Arzneimittel-Schnellinformationen (Gamsi)…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.