Läßt sie die Stoppeln schwinden?
Antwort von Prof. Dr. Christoph Luderschmidt
Hautarzt
und Prof. Dr. Karl-Heinz Koczorek
Internist
München:
Androgenbeeinflußte Hauterkrankungen sind Acne vulgaris, Hypertrichose und Hirsutismus und als gegenläufiges Prinzip der androgenetische Haarausfall. Da es sich bei diesen Entwicklungen in der Regel um umschriebene kutane Phänomene handelt, sollte topischen Therapiemaßnahmen der Vorzug gegeben werden.
Pathophysiologisch wandelt sich ein Vellushaar (rudimentäres, pigmentfreies, markloses Haar) in ein Terminalhaar um. In erster Linie erfolgt diese Umwandlung unter dem Einfluß von Androgenen, deren gesteigerte Sezernierung für die Androgenisierungserscheinungen der Frau verantwortlich…
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