Anzeige

LASIK legt Auge trocken

Autor: AW

Nach hornhautrefraktiven Eingriffen wie der LASIK (Laser-in-situ-Keratomileusis) kommt es sehr häufig zu einer Keratokonjunktivitis sicca. Auch asymptomatische Patienten müssen bis zu einem Jahr nach dem Eingriff kontrolliert werden.

Bei einem hornhautrefraktiven Eingriff wird die nervale Versorgung der Kornea empfindlich gestört. Dies scheint der Grund zu sein, warum sehr viele Patienten nach der Operation an einem trockenen Auge leiden, schreibt Dr. Elisabeth Messmer von der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Zeitschrift „Der Augenspiegel“. Als Risikofaktoren für die Entwicklung bzw. Verschlechterung eines trockenen Auges nach dem Eingriff nennt die Autorin weibliches Geschlecht, höhere angestrebte refraktive Korrektur, größere Ablationstiefe sowie das Vorhandensein eines trockenen Auges schon vor der Operation.

Vielfach klagen die Patienten jedoch nicht über klassische Sicca-Symptome, sondern über…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.