Lebenshilfe statt Euthanasie!
Sogar viele Ärzte verstünden unter dem Abschalten von lebensverlängernden Maschinen im Sterbeprozess aktive Sterbehilfe. Dabei sei dies passive Sterbehilfe, die - wenn sie dem Patientenwillen entspreche - erlaubt sei. Die in Dortmund ansässige DHS versteht sich als Sprachrohr von Schwerstkranken und Sterbenden und hat nach eigenen Angaben über 50 000 Förderer und Mitglieder. Auf ihrem Plakat erklärt die gemeinnützige Patientenschutzorganisation die Begriffe aktive, indirekte und passive Sterbehilfe - mit der Hoffnung, dass Schwerstkranke die Möglichkeiten zur Gestaltung ihres Lebensendes erkennen und dann wirklich selbstbestimmt entscheiden können. "Es ist eine Schande, wenn den…
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