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Leistungen bei Toten abgerechnet
Die Ärzte nutzten ihre mobilen Chipkarten-Lesegeräte, um zusätzliche Fallzahlen zu erzeugen und nicht erbrachte Leistung abzurechnen. Dazu wurden offensichtlich die Krankenversichertendaten vom Computer auf das mobile Lesegerät übertragen und die Daten bei Bedarf immer wieder in den Computer zurückgespielt. Die AOK Niedersachsen entdeckte den Abrechnungsbetrug unter anderem daran, dass bei einem bereits verstorbenen Mitglied Leistungen abgerechnet worden waren. Die AOK Niedersachsen hat noch weitere verdächtige Ärzte im Visier.
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