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Leitlinie zur stationären dermatologischen Rehabilitation

Autor: Dr. Susanne Gallus

Auch Menschen mit Hauterkrankungen haben die Möglichkeit einer Rehabilitation. Auch Menschen mit Hauterkrankungen haben die Möglichkeit einer Rehabilitation. © charnsitr – stock.adobe.com

Ein Rehaaufenthalt nach orthopädischen Operationen erscheint heute selbstverständlich, eine ebensolche Maßnahme für Patienten mit Psoriasis oder Neurodermitis dagegen nicht. Dabei kann die stationäre Rehabilitation dermatologischen Patienten helfen, Funktionalität und Lebensqualität zurückzuerlangen.

Wozu dermatologische Reha?

Ziel der Rehamaßnahmen ist, dass der Patient die Beeinträchtigungen, die durch die Hauterkrankung bestehen, zu bewältigen lernt. Außerdem soll er in die Lage versetzt werden, (wieder) an alltagsrelevanten Aktivitäten und dem sozialen Leben teilzunehmen, heißt es in der S1-Leitlinie zur stationären dermatologischen Rehabilitation, die unter der Federführung von Dr. Andreas Eisenmann von der Strandklinik in St. Peter-Ording entstanden ist.

Auch eine schlechte dermatologische Versorgungslage am Wohnort kann eine Reha erforderlich machen, insbesondere wenn der Patient spezielle Therapien (z.B. Sole-UVB) oder Schulungen braucht. In einigen Fällen wirkt sich…

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