Anzeige
Liebe macht Frauen männlich
Bei den Männern fanden sich niedrigere Konzentrationen des männlichen Sexualhormons als bei Singles oder Geschlechtsgenossen in Langzeitbeziehungen, während glückselige Frauen im Vergleich zu ihrer Kontrollgruppe höhere Testosteronspiegel aufwiesen. Nach etwa zwei Jahren, als die Teilnehmer nicht mehr so "liebestoll" waren, hatten Männer und Frauen wieder ihre geschlechtsspezifischen Normalwerte. Die Interpretation dieser Hormonänderungen? Die Geschlechter werden während der Verliebtheit aneinander angeglichen, als versuche Mutter Natur potentielle Unterschiede - im Dienste der Fortpflanzung - auszumerzen.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.