Lieber Fernsehen als Sex
Auch durch spazieren gehen oder radeln fliehen viele vor dem Stress, so drei Viertel der Befragten einer DAK-Studie. Sex oder ein opulentes Mahl als Stressvertreiber sind mit 40 % deutlich weniger gefragt. Mit einem Viertel schnitt Putzen und Hausarbeit als Entspannungstechnik noch überraschend gut ab. Rauchen spendet jedem Fünften Erholung. Insgesamt erachten die Deutschen das Entspannen im Alltag zu 50 bis 60 % für sehr wichtig, Hausfrauen und Schüler gaben der Entspannung den höchsten Stellenwert. Selbstständige und Beamte dagegen waren unter den Befragen mit 9 bzw. 10 % am häufigsten der Meinung, Befreiung von der Hast sei im Alltag weniger wichtig, meldet die DAK.
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