Anzeige

Lohnt der Barmer-Vertrag?

Autor: det

Der von seinen Initiatoren und der Gesundheitsministerin gepriesene, von vielen KVlern hingegen als Teufelswerk verdammte Integrationsvertrag zwischen Barmer und Hausärzteverband ist in Kraft, ab jetzt kann jeder Hausarzt mitmachen. Wir haben mal jenseits von (berufs-)politischem Wortgeklingel unter die Lupe genommen, was man da eigentlich verdienen kann. Und wir lassen Kollegen von der Basis mit einer ersten Einschätzung zu Wort kommen.

Den kompletten Vertrag mit allen Konditionen und diversen Anhängen (insgesamt rund 50 Seiten) finden Sie bei Interesse unter http://www.hausaerzteverband.de. Dort können auch Einschreibebögen für Ärzte und Patienten heruntergeladen werden. Wir umreißen hier die Konditionen: Mitmachen kann jeder Allgemeinarzt/Praktiker oder Hausarzt-Internist, eine Verbandsmitgliedschaft ist nicht nötig. Allerdings zahlen Verbandsmitglieder einen geringeren Verwaltungskostenbeitrag. Volljährige Barmer-Versicherte können schriftlich einen Hausarzt wählen, den sie sodann stets primär in Anspruch zu nehmen haben - bis auf Gynäkologen und Augenärzte ist der Direktzugang zu Fachärzten untersagt. Der Versicherte…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.